Menschen mit neurologischen Erkrankungen leiden oftmals auch an kognitiven Einbußen wie Vergesslichkeit oder Konzentrationsprobleme. Auch bei psychischen Belastungen können solche Symptome auftreten. So leiden Menschen, die an Depressionen leiden, sehr oft auch an Konzentrationsstörungen. Ziel der neuropsychologischen Diagnostik ist die Erfassung von kognitiven Veränderungen wie z.B. Gedächtnisproblemen. Mit Hilfe verschiedener Untersuchungsmethoden wie Computertests und Aufgaben, die auf Papier vorgegeben werden, können diese Veränderungen untersucht werden.